Mein Weg in die Gelassenheit war steinig und lang

Kennst du diese schüchternen Kinder, die sich hinter ihren Eltern verstecken, wenn sie an der Kasse etwas bezahlen sollen? Oder die Schülerinnen, die immer als letztes im Sportunterricht gewählt wurden, obwohl sie gut waren? Vielleicht kennst du es auch aus deinem Berufsalltag, diese Kolleginnen, die du nach Monaten zum ersten Mal wahrnimmst? Das war ich.

Seit ich denken kann, war ich immer die ruhige, nette zurückhaltene Jana. Immer für mich zurückgezogen, zu schüchtern, um mich in Gruppen zu integrieren oder meine Meinung zu sagen. Ich war mehr damit beschäftigt zu überlegen, wie ich mich am besten an andere anpassen kann, anstatt zu überlegen, was ich eigentlich will.

Hinzu kam noch, dass ich bis ich 25 war, nicht wusste, dass es Hochsensibilität gibt. Bis zu dem Zeitpunkt habe ich mein Leben lang gedacht, dass mit mir etwas nicht stimmt und ich falsch sei bzw. mir wurde es von allen so eingeredet.

Eine 4-jährige toxische Beziehung mit einem Narzisten hat mein Selbstbewusstsein und meine Selbstliebe dann zum absoluten Tiefstand gebracht.

Mein Körper hat rebelliert und sich jeden Tag neue Beschwerden überlegt. Arbeiten, Einkaufen, Haushalt oder andere banalste Dinge wurden zur Belastung. Ich wusste weder vor noch zurück und war nur noch ein Haufen Elend und Selbstmitleid.

Dennoch rührte sich etwas in mir. Ich spürte tief im Inneren, so kann es nicht mehr weitergehen und so möchte ich nicht mehr leben. Doch wie sollte ich das schaffen? Ausgerechnet ich.

Der Wendepunkt

Ich saß verheult auf dem Boden meines Zimmers und traf eine Entscheidung: Ich finde eine Lösung!

Also habe ich mich informiert über Hochsensibilität, Persönlichkeitsentwicklung und was ich tun kann, damit ich mich wieder richtig in meinem Körper fühle und das machen kann, wonach mir ist.

Und was soll ich sagen? Es hat geklappt!

Ich habe gelernt, dass es wichtig ist, zu sich zu stehen, sich kennenzulernen, für meine Träume loszulaufen und dass es keine Fehler gibt, sondern nur Erfahrungen.

Heute bin ich 32, glücklich verheiratet, habe die ganze Welt bereist, bin selbstständig und höre bei jedem Schritt auf mein Herz und meine Intuition.

Meine Mission wurde geboren

Aber das ist mir nicht genug. Ich möchte, dass es keine weitere Frau mehr so lange da draußen in ihren Selbstzweifeln aushalten muss. Deswegen habe ich Kolibri Mind gegründet, mich als Coach (u.a. Resilienz-, Achtsamkeits- und Lifecoach) ausbilden lassen, um dir meine Erfahrungen und mit professionellen Coachingmethoden aus dem Sumpf der schlechten Glaubenssätze und Unsicherheiten zu holen.

Mein Coachingansatz ist dabei besonders: ich sehe es nicht ein, dass man durch Schmerz und Leid gehen soll, um seine Ziele zu erreichen. Und es ist auch absolut nicht notwendig. Deswegen nutze ich Methoden, die dich auf eine leichte und positive Weise in die Umsetzung bringen – ganz ohne Druck.

Lass uns gerne kennenlernen! Mein Erstgespräch ist kostenlos und ich bin gespannt auf deine Geschichte: